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Craniosacral-Therapie

Die Craniosacral-Therapie ist eine sanfte, manuelle Methode, die ihren Ursprung in der Osteopathie hat und sich zu einer eigenständigen, ganzheitlichen Therapieform entwickelt hat. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung, dass der Körper über einen eigenen, feinen Rhythmus verfügt – den sogenannten craniosacralen Rhythmus.

Dieser Rhythmus entsteht durch die wellenartige Bewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), die zwischen dem Schädel (Cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum) zirkuliert.

Die Bewegungen dieses Systems beeinflussen den gesamten Organismus und tragen wesentlich zu Gesundheit, Vitalität und innerem Gleichgewicht bei.

45 Minuten: 118 CHF
60 Minuten: 149 CHF
75 Minuten: 177 CHF
90 Minuten: 210 CHF
120 Minuten: 275 CHF

Deckung der Zusatzversicherung 50%-90%.

Die meisten Zusatzversicherungen beteiligen sich an den Kosten einer Massage. Gehe auf unsere Seite “Krankenkasse”, wähle deine Zusatzversicherung aus und sieh, welche Therapeut*innen wo anerkannt sind.

Es ist keine Verordnung vom Arzt nötig.

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Wie funktioniert die Behandlung?

Craniosacral-Therapeut*innen spüren mit feinfühligen Händen den körpereigenen Rhythmus auf und geben gezielte, sehr sanfte Impulse. Diese Impulse unterstützen die freie Entfaltung der natürlichen Bewegungen im Gewebe, lösen Spannungen und aktivieren die körpereigenen Selbstregulationskräfte.

Die Sitzung findet in entspannter Umgebung und meist in bequemer Rückenlage statt – die Kleidung bleibt in der Regel an. Die Behandlung wirkt beruhigend, bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht und kann tiefgehende Erholungsprozesse in Gang setzen.

Für wen ist die Therapie geeignet?

Die Craniosacral-Therapie eignet sich für Menschen in jeder Lebensphase – von ganz jungen Babys bis hin zu älteren Erwachsenen. Aufgrund ihrer besonders behutsamen und feinfühligen Vorgehensweise ist sie hervorragend für Säuglinge und Kinder geeignet, beispielsweise bei Schlafstörungen, anhaltendem Weinen oder Verdauungsproblemen.

Auch bei chronischen Beschwerden oder in Zeiten hoher emotionaler oder körperlicher Belastung kann die Craniosacral-Therapie unterstützend und stabilisierend wirken.

Die Rolle der Faszien

Ein wesentlicher Bestandteil der Craniosacral-Therapie ist die gezielte Arbeit mit dem Fasziensystem – dem feinen Bindegewebsnetz, das den gesamten Körper durchzieht und Muskeln, Organe sowie innere Strukturen miteinander verbindet.

Therapeut*innen erspüren mit geschulten Händen Spannungen, Einschränkungen und ungünstige Muster in den tiefen Faszienschichten. Durch achtsame, präzise Techniken unterstützen sie die Lösung dieser Blockaden, fördern die Beweglichkeit von Gelenken, Muskelketten und Faszienbahnen und bringen den Körper zurück in einen harmonischen Fluss.

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