Martina Grimm

Eine Tätigkeit, die mich tiefer erfüllt

In meiner vorherigen Tätigkeit als Bäckerin fand ich viel Freude, doch ich spürte auch den Drang, einer Arbeit nachzukommen, in der ich noch aktiver mit Menschen interagieren und einen tieferen Einfluss auf ihr Wohlbefinden nehmen kann. Dieser Wunsch führte mich letztendlich zu meiner heutigen Berufung als Therapeutin. Ein bedeutender Teil sind dabei für mich die Gespräche, die während der Behandlung entstehen sowie der sich daraus ergebende Austausch mit meinen Patient:innen. Es geht nicht nur darum, körperliche Beschwerden zu lindern, sondern auch darum, einen Raum zu schaffen, in dem sich meine Patient:innen gehört und verstanden fühlen. Die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen und individuell auf alle Bedürfnisse einzugehen, ist ein Privileg und eine Verantwortung, die ich sehr ernst nehme.

Meine Stärken als Therapeutin sehe ich in meiner ganzheitlich manuellen Orientierung. Ich schöpfe aus einem breiten Spektrum von Techniken, viele davon inspiriert von der Osteopathie, um die passendsten Methoden für jede:n Patient:in anzuwenden. Dabei liegt mein Fokus stets auf dem Gesamtbild – darauf, am Ende der Behandlung eine spürbare Verbesserung im Wohlbefinden meiner Patient:innen zu erreichen. Ich gebe meinen Patient:innen gerne Tipps für zu Hause mit auf den Weg, wobei meine private Leidenschaft für Yoga oft als Inspirationsquelle dient. Ich betrachte es als essenziell, über die offensichtliche Problemebene hinauszuschauen und tiefer zu ergründen, wo das wahre Problem liegt. Diese Herangehensweise ermöglicht es mir, nicht nur symptomatisch zu arbeiten, sondern die Ursache der Beschwerden zu adressieren, was oft zu nachhaltigeren Ergebnissen führt.